#MUSIKSPEZIAL
Diesmal am Start: $oho Bani
Soho Bani ist einer der gehyptesten deutschen Künstler - wir haben mit ihm gequatscht. Wie er seine Freunde aus dem Block supportet und welchen Urlaubsort er total feiert erfahrt ihr hier!
Soho Bani: Abschalten in Skandi
Soho Bani liebt den Norden und bezeichnet sich selbst als "kalter Typ". Seine absolute Traumstadt ist Oslo in Norwegen - da kann er endlich mal richtig abschalten. Er liebt das Meer, die Ruhe, einfach mal raus aus dem Alltag. Was ihm außerdem wichtig ist: digitale Detox-Zeiten. Social Media? Nutzt er nur, wenn es sein muss. Stories schaut er nicht und alle Nachrichten sind stumm. Stattdessen fokussiert er sich lieber auf sich selbst und seine Balance – richtig entspannt und voll im Moment leben!
Soho Bani: Ein Schritt und ich Fall
Bei Soho Bani gibt's den Großstadtdschungel auf die Ohren. Ein zentraler Bezugspunkt in seinem Leben ist Berlin, die Stadt, die er sowohl liebt als auch als herausfordernd empfindet. Manchmal ist es auch "krank belastend“. Auch in seiner Musik spiegelt sich das wider - wie in seinem neuen Album "Ein Schritt und ich Fall". Darin gibt's Songs wie "BLOCK THERAPIE" - es geht um Probleme - und wie er damit im Freundeskreis umgeht. Aber - es geht auch in den Norden zum texten. Der Song "Skylinez", entstand zum Beispiel während eines Session Camps an der Nordsee. „YO HABIB" und „Skylinez“ zählen zu seinen persönlichen Favoriten vom neuen Album!
Soho Bani über Kreativität und Studiosessions
Soho Bani lässt Studio-Sessions mit seinem Produzenten Ericson auf sich zukommen: „In 9 von 10 Sessions passiert gar nichts“, sagt er. Doch spontan zu schauen, was geht, gehört für ihn zum kreativen Prozess. Ebenso wichtig ist es für ihn, sich bewusst Pausen zu gönnen – vier bis fünf Monate ohne Musik sind für ihn wichtig, um den Spaß und die Kreativität nicht zu verlieren. Ab und zu gehts auch noch mal feiern, dann verlässt er sich auf den witzigen, entspannten Vibe seines Lieblingsclubs in Berlin, den Humboldthain, der auch bei ihm in der Nähe liegt.
"Erstmal miteinander sprechen - und dann schauen wie's weitergeht."
