Krass teure Konzerttickets? Nein, danke!

🎫 Gute Nachrichten für alle Konzertfans unter euch: Die britische Regierung greift durch und plant, Wucherpreise für Konzerttickets zu stoppen. Tickets im Wiederverkauf sollen nur noch maximal 30 Prozent teurer angeboten werden als der Originalpreis. Zusätzlich soll begrenzt werden, wie viele Tickets ein Weiterverkäufer gleichzeitig anbieten darf.

Damit will die Regierung verhindern, dass Bots und Zwischenhändler die Karten abräumen, bevor echte Fans eine Chance haben. Besonders dynamische Preismodelle, bei denen die Ticketpreise je nach Nachfrage in die Höhe schießen, geraten ins Visier. Zuletzt sorgte die Reunion von Oasis für Aufsehen: Tickets wurden teils für über 400 Euro gehandelt – sehr zum Ärger der Band und der Fans.

Mit den neuen Regeln setzt Großbritannien ein klares Zeichen: Konzertbesuche sollen wieder für alle möglich sein – und nicht nur für diejenigen, die bereit sind, horrende Summen zu zahlen. Ein großer Schritt in die richtige Richtung! ♥

💪 Inmitten der Feuer-Katastrophe von Los Angeles gibt es endlich einen kleinen Lichtblick: Am 30. Januar steigt das Mega-Benefizkonzert "FireAid", um den Opfern der verheerenden Waldbrände zu helfen. Mit dabei sind Weltstars wie Billie Eilish, Lady Gaga, Pink, die Red Hot Chili Peppers oder auch Katy Perry.

Das Event findet an gleich zwei Orten in Inglewood statt – im Kia-Forum und Intuit Dome mit über 35.000 Plätzen. Gleichzeitig wird das Konzert weltweit gestreamt, für eine möglichst große Reichweite. Der Erlös fließt nicht nur in Soforthilfen, sondern auch in langfristige Projekte, die Südkalifornien besser vor Feuer schützen sollen. "FireAid" bringt nicht nur dringend benötigte Hilfe, sondern auch Hoffnung – für den Wiederaufbau und die Zukunft der Region. 🍃

📱 Endlich Schluss mit Zettelwirtschaft: Ab sofort wird die elektronische Patientenakte (ePA) in drei Gebieten eingeführt und soll in wenigen Wochen bundesweit verfügbar sein. Die ePA speichert Krankengeschichte, Notfalldaten, Laborwerte, Röntgenbilder und sogar Impfausweis oder Mutterpass digital. Medizinisches Personal können bei Bedarf sofort auf alles zugreifen, Risiken erkennen und unnötige Untersuchungen vermeiden. Auch Notfälle lassen sich so besser managen.

Für Patient:innen bedeutet das mehr Übersicht und Kontrolle: Mit einer App können Dokumente verwaltet, Berechtigungen vergeben und Daten sogar bei einem Krankenkassenwechsel mitgenommen werden. Ein großer Schritt in Richtung moderner, vernetzter Medizin – und endlich ein Ende der Papierberge! 📝