Man hatte das Gefühl, die Welt hätte für einen Moment stillgestanden, als am 20. Juli 2017 die Nachricht vom Tode von Chester Bennington von Linkin Park um die Welt ging. Diese Band, diese Stimme hat uns doch alle durch die Jugend begleitet, irgendwie war sie immer da, unzählige Songs die wir mit Erinnerungen verknüpfen. Millionen Fans trauerten weltweit und man möchte sich nicht mal im Ansatz vorstellen, wie es für seine Familie, seine Freunde, seine Band war und ist. Mike Shinoda war immer der Mann neben Chester an der Linkin Park-Front. Nach dem Tod seines Freundes, sagt er, hatte er richtiggehend Angst wieder ins Studio zu gehen. „Kann ich noch Musik machen ohne diese Person mit der ich 20 Jahre lang in einer Band war?“. Tausende Fragen. Aber er traute sich. Seine Art der Therapie und der Trauer. Und damit hilft er sicher nicht nur sich, sondern auch den Millionen Linkin Park Fans weltweit. „Post Traumatic“ ist kein Linkin Park Album, auch kein weiteres Album von Shinodas Sideproject Fort Minor, es ist ein Mike Shinoda Album und sicher das intimste, was er jemals gemacht hat.
Wieviele Tracks hat das Album?
16
Gibt es Features auf dem Album?
Einige: Blackbear („About You“), K.Flay („Make It Up As I Go“), Chino Moreno von den Deftones & Machine Gun Kelly („Lift Off“) und grandson („Running From My Shadow“)
Welche Formate gibt es?
Streaming, Download & CD
Wo kann man ihn live sehen?
Im Sommer spielt Mike Shinoda einige Konzerte in England und im asiatischen Raum, für Deutschland gibt es leider noch keine Termine.