Die Oscar-Verleihung war krass!
Welche Stars leer ausgingen und welche Schauspielerin überraschend gleich mehrere Goldjungen bekam, erfahrt ihr hier!
Welche Stars leer ausgingen und welche Schauspielerin überraschend gleich mehrere Goldjungen bekam, erfahrt ihr hier!
Selena Gomez und Ariana Grande haben 2024 ordentlich abgeräumt. Gomez hat mit dem Film Emilia Pérez einen Erfolg nach dem nächsten gefeiert! Gleich zwei Goldjungen konnte der Film gewinnen, während Grande mit Wicked die Musical-Welt begeistert hat. Besonders emotional war für Ariana ihre Oscar-Nominierung als „Beste Nebendarstellerin“. In einem bewegenden Post hat sie sich bedankt und an ihr jüngeres Ich erinnert. Doch am großen Abend der Oscars kam alles anders.
Ich kann nicht aufhören zu weinen. Ich bin so stolz auf dich, Kleines.
Auch wenn die beiden Schauspielerinnen leer ausgegangen sind, gibt es doch einiges: Grande musste sich gegen "Emilia Pérez"-Star Zoe Saldaña geschlagen geben. Trotzdem hat sie mit ihrer Live-Performance von "Defying Gravity" das Publikum umgehauen. Selena Gomez hat mit ihrem Song "Mi Camino" ebenfalls auf einen Oscar gehofft, doch auch hier ging der Preis an Zoe Saldaña für "El Mal". Besonders bitter: Arianas Songs aus "Wicked" wurden nicht einmal nominiert, obwohl die Songs für viele Fans absolut perfekt für einen Oscar sind.
In den sozialen Medien haben sich einige Fans über den Sieg von "El Mal" gewundert und spekuliert, ob Geld im Spiel war. Trotzdem bleibt festzuhalten: Selena und Ariana haben ein krasses Jahr hinter sich. Auch wenn es mit einem Oscar nicht geklappt hat – ihr Talent und ihre Erfolge sprechen für sich und wir können gespannt sein, was die beiden Künstlerinnen als nächstes auf die Bühne bringen.
Die weiteren Gewinnerinnen und Gewinner checkt ihr hier auf einen Blick!
Bester Film: „Anora“
Bester Hauptdarsteller: Adrien Brody in „Der Brutalist“
Beste Hauptdarstellerin: Mikey Madison in „Anora“
Beste Regie: Sean Baker für „Anora“
Bester Nebendarsteller: Kieran Culkin in „A Real Pain“
Bester internationaler Film: „I’m Still Here“ (Brasilien)
Bestes Originaldrehbuch: Sean Baker für „Anora“
Bestes adaptiertes Drehbuch: Peter Straughan für „Konklave“
Bester Ton: „Dune: Part Two“
Beste Filmmusik: „Der Brutalist“