Wieviel Stromkosten könnt Ihr sparen?
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Die Stromkosten für einen normalen Haushalt sind so teuer wie nie zuvor, denn im Schnitt zahlt man mehr als 37 Cent pro Kilowattstunde. Das bedeutet, dass die monatlichen Stromkosten enorm ansteigen. Immer mehr Deutsche entscheiden sich daher, den Stromanbieter zu wechseln. Eine Analyse des unabhängigen Wechselportals WechselJetzt.de hat ergeben: Wenn Ihr den Anbieter wechselt, könnt Ihr durchschnittlich 351.18 Euro sparen, also überlegt Euch gründlich, ob Ihr einen Stromanbieterwechsel in Betracht ziehen würdet. Wir zeigen Euch ganz einfach, wie dies funktioniert und Ihr Strom und Energie sparen könnt.
Zudem hat sich das WechselJetzt.de - Team auch mit dem Thema Ökostrom auseinandergesetzt und Überraschendes festgestellt: In 78 von 80 Städten ist Ökostrom, wenn man die Stromkosten berechnet, genauso günstig wie herkömmlicher Strom. Kein Wunder, dass sich der Wechsel zu Ökostromtarifen in einem Haushalt aufgrund seiner fairen Konditionen, sauberen Energie und der überraschend günstigen Preise wachsender Beliebtheit erfreut.
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Erhebungen haben ergeben, dass in deutschen Städten im Durchschnitt rund 351.18 Euro durch einen Stromanbieterwechsel gespart werden können. Nichtsdestotrotz werden noch immer 55% aller deutschen Haushalte von ihrem regionalen Grundversorger mit Strom versorgt. Dabei teilte die Bundesnetzagentur mit, dass die deutschen Grundversorger seit 2006 einen Strompreisanstieg von 60% verzeichnet haben. Auch im Jahr 2024 sind die Strompreise weiter gestiegen.
Aus diesem Grund ziehen mittlerweile immer mehr Haushalte einen Wechsel in Erwägung. Häufig werden Stromrechner von Wechselportalen wie Wechseljetzt.de in Anspruch genommen, um die Suche nach dem passenden Vertrag zu erleichtern. Wenn Sie auf Ihre vorherigen Stromkosten dann im Vergleich achten, lässt sich bemerken, wie im Schnitt mehrere hundert Euro im Jahr gespart werden können.
Die getroffene Auswahl an Stromanbietern, welche die Portale vorab treffen, dient als gute erste Orientierung auf dem Weg zu einem passenden Stromanbieter. Eine besonders große Hilfe hierbei sind die Voreinstellungen des WechselJetzt.de-Stromrechners. Das Unternehmen orientiert sich hier an den Vorgaben von Stiftung Warentest und empfiehlt seinen Kunden von Vorkassentarifen sowie von kWh- Paketen abzusehen. Des Weiteren sollte die Vertragslaufzeit auf 12 Monate beschränkt sein und eine Preisfixierung von 12 Monaten bestehen. Selbstverständlich dienen diese Voreinstellungen lediglich als Orientierungshilfe, so dass Sie diese auch beliebig ändern können. WechselJetzt.de bietet Ihnen zudem die Möglichkeit, die Suchliste weiter einzuschränken und nach den gewünschten Vertragskonditionen auszurichten. Eine ausschließliche Suche nach Ökostromtarifen gehört unter anderem zu diesen Features.
Ohne dass es Euch direkt bewusst wird, fordern viele Stromanbieter eine Einzugsermächtigung, um die monatlichen Abschlagszahlungen durchführen zu können. Findet Ihr diese Zahlungsweise unpassend, solltet Ihr euch nach einer anderen Zahlungsweise informieren, um Unannehmlichkeiten zu vermeiden. Zudem solltet Ihr wissen, dass Ihr durch den Wechsel zu einem neuen Stromanbieter diesen bevollmächtigt, den Vertrag mit Eurem alten Stromanbieter zu kündigen.
WechselJetzt.de hat sich ebenfalls in den letzten Jahren mit dem Thema Ökostrom intensiv auseinandergesetzt. Das Vergleichsportal hat bei seiner Analyse Tarife für Ökostrom mit Tarifen aus herkömmlichem Strom verglichen und dabei erstaunliches festgestellt: In der Erhebung war der Ökostrom zum Vergleich mit herkömmlichem Strom unter Berücksichtigung der Boni immer günstiger als beim Grundversorger. Ökostrom kostet bei einem Verbrauch von 3500 kWh durchschnittlich 691.81 Euro im ersten Jahr, beim Grundversorger vergleichsweise jedoch 1043.96 Euro. Herkömmlicher Strom von einem Alternativanbieter war nur in zwei der 80 Städte billiger als Ökostrom, ansonsten waren die Preise für Ökostrom und herkömmlichen Strom eines alternativen Anbieters identisch. Damit ist Ökostrom in 78 der 80 Städte günstiger.
BEIM WASCHEN UND TROCKNEN:
Um im Haushalt den Stromverbrauch zu senken, solltet Ihr anfangen, Eure Wäsche bei niedrigen Temperaturen zu waschen, denn je höher die Temperatur, desto mehr Strom benötigt der Waschgang. Weniger Strom wird auch verbraucht, wenn Ihr die Wäsche an der Luft trocknen lasst. Wenn Ihr nicht regelmäßig Eure Geräte wie zum Beispiel Trockner und Waschmaschine im Jahr reinigt, verkürzt Ihr außerdem die Lebensdauer dieser. Das schadet nicht nur der Umwelt, sondern erhöht auch Ihre persönlichen Kosten.