Mit seinem Album „Off“ meldet sich Alligatoah zurück und zeigt sich mit Metal von einer neuen Seite. Wie es zu dem Genrewechsel kam, und ob sein Tod wirklich Jahre vorher geplant war, hört ihr hier!
Was ist denn mit Alligatoah los? Aber ja: Alligatoah macht jetzt Metal. Er sagt, dass Metal eigentlich schon immer in seinen Adern fließt. Immerhin war er vor zwei Jahren schon einmal bei Wacken und wurde dort mit offenen Armen empfangen. Und so sind auf seinem Album neben einem Feature mit Bausa, eins mit den Guano Apes und eins mit Limp Bizkit-Frontmann Fred Durst. Wie genau das zustande kam, hört ihr unten im Musikspezial mit Martin!
Wenn ihr richtig hingeschaut habt, werdet ihr schon vor zehn Jahren gesehen haben: Im Musikvideo zum „Trauerfeier Lied“ ist ein Grabstein mit Alligatoahs Namen und dem Todesjahr „2023“. Das Jahr war damals einfach beliebig, plötzlich war 2023 aber da und er wusste, dass was passieren muss. Und siehe da, Ende 2023 lässt er sich auf einem Konzert in einem Sarg beerdigen. Auch die Webseite und seine Social-Media-Kanäle sind plötzlich offline. Alligatoah verrät im Interview: Das passt alles sehr gut, weil es Zeit war, ein Kapitel zu beenden. Ob ihr die alten Songs von Alligatoah trotzdem noch auf Konzerten hören werdet, erfahrt Ihr im Talk mit Martin.
Der Mond hat mir so sehr einen Safespace gegeben, dass ich sogar angefangen habe, Influencer zu werden.
Ein Monat nach seiner Beerdigung meldet sich Alligatoah via Instagram vom „Mond“ zurück und verkündete sein neues Album „Off“. Unter anderem covert er darauf das Lied „Daylight“ von den No Angels - aber in einer Metalversion. Wie Alligatoah es schaffen will, bei seinen Konzerten nicht heiser zu werden, und was die No Angels zu dem Cover sagen, hört ihr, wenn ihr hier auf Play klickt!
Ihr hört Martin immer im Musikspezial am Freitagabend ab 19:45 Uhr. Wenn ihr wissen wollt, in welcher Sportart Martin richtig, richtig schlecht ist und wie seine Zimmerpflanzen heißen... Klickt mal hier!
