Mit „Kleine Feuer“ bringt Paula Hartmann nach „Nie verliebt“ ihr zweites Studioalbum raus. Es geht um die Nacht, um Berlin und teilweise auch um Disney. Mehr dazu hört ihr im Interview mit Martin!
Paula Hartmann ist nicht nur von Hamburg nach Berlin zurückgezogen, sondern liefert mit „Kleine Feuer“ jetzt auch ihr zweites Album. Darauf zu hören sind neben Künstlerinnen und Künstler wie Domiziana, T-Low oder Trettmann, auch die Tochter eines Schauspielkollegen.
Wer weiß, vielleicht sehen wir ein oder zwei von denen ja auch auf der Tour, die jetzt ansteht. Was Paula Hartmann immer vor einem Konzert macht, und welche Tipps gegen Heiserkeit sie hat, erfahrt ihr im Talk mit Martin.
Eine der ersten Investitionen für das Album war eine Roland TR-808 (sprich: Eight Oh Eight). Kennt ihr nicht? Das ist ein Gerät aus den 80er Jahren, mit dem man elektronische Bässe und Drums erzeugen kann. Paula sagt, in fast jedem Song kann man die 808 hören, in "Die Liebe ist Tot" besingt sie die Maschine sogar.
Aber nicht nur die 808, auch das Handyspiel Candy Crush dient ihr als Inspiration für das Album. Bei welchen Level Paula ist und warum ihre Candy Crush-Zeit ein dunkles Kapitel für sie ist, erfahrt ihr wenn ihr auf Play drückt.
Ich finde die Nacht faszinierend. Man ist ungestört, niemand hört deine Gedanken, und wenn man draußen ist, dann gelten andere Regeln.
In vielen der Songs in "Kleine Feuer" geht's um das Thema Nacht. Paula Hartmann sagt, es ist eine Collage der Nacht“. Sie liebt diese Zeit, zumal das auch die Zeit des Tages ist, in der sie ihre kreativen Phasen hat und an ihren Songs schreibt.
Wenn ihr wissen wollt, wie lange Paula nachts wach ist, um an ihren Songs zu schreiben, und ob sie wirklich eine Nachteule ist, erfahrt ihr im Talk mit Martin.
Ihr hört Martin immer im Musikspezial am Freitagabend ab 19:45 Uhr. Wenn ihr wissen wollt, in welcher Sportart Martin richtig, richtig schlecht ist und wie seine Zimmerpflanzen heißen... Klickt mal hier!
