Das Musikspezial mit Dilla
Die beste Mischung aus entspannt und abgefahren - das ist Dilla. Ohne die große Festival-Maus zu sein, reißt sie diesen Sommer eins nach dem anderen ab.
Die beste Mischung aus entspannt und abgefahren - das ist Dilla. Ohne die große Festival-Maus zu sein, reißt sie diesen Sommer eins nach dem anderen ab.
Sie konnte es erst gar nicht glauben, als sie den Anruf bekam, dass sie als Voract von Herbert Grönemeyer auftreten soll. Vor Kurzem war Dilla dann mit ihm auf Tour - ihr bisheriges Highlight. Und jetzt bringt sie die ganz großen Bühnen der krassesten Festivals zum Beben und das, ohne jemals privat auf einem gewesen zu sein. Auf dem Hurricane haben wir sie getroffen und ihr ein paar Fragen zu ihrer Musik und ihrer Karriere gestellt. Wer auf ihrer Feature-Bucketlist steht, erfahrt ihr im Interview.
In eine Show der jungen Künstlerin passen natürlich nicht alle ihre Songs. Sie kann also nicht Jeden spielen. Wie trifft sie aber ihre Auswahl? Dilla ist es wichtig, eine gute Balance zwischen ihren Band Set Ups und den DJ Set Ups zu finden. Das Publikum soll sich während ihren Shows sowohl entspannen, als auch so richtig abgehen können. Schweren Herzens muss sie sich dabei von einigen Songs verabschieden. Welche das sind und welche auf jeden Fall dabei sein müssen, erfahrt ihr im Musikspezial am Freitag.
Nachdem es bei Dilla einen Stilwechsel von Alternative-Pop mit englischen Texten zu deutschsprachiger Musik gab, bedient sie sich aktuell an verschiedensten Genres. Dazu gehört Synthiepop, Pop-Funk, Eurodance und Schlager. Allgemein ist sie aber ein Fan davon, ganz intuitiv ihre Mucke zu machen. Sie hat Bock etwas auszuprobieren und das wird dann auch gemacht. Was dabei rauskommt, weiß sie vorher nie, aber die meisten ihrer Songs sind genau so entstanden. Welchen Stil sie aber trotzdem gerne mal ausprobieren möchte und welches Album sie als letztes so richtig abgeholt hat, hört ihr Freitag im neuen Musikspezial.